Trockene Haut stellt für Betroffene nicht nur in den Wintermonaten eine Herausforderung dar. Sie juckt, schuppt und wird rot. Wir erklären, was trockene Haut bedeutet, wie sie entsteht und wie Sie sie vermeiden können.
Trockener Haut fehlt etwas. Im Regelfall Lipide, also Fette und Feuchtigkeit. Doch warum fehlen trockener Haut Lipide und Feuchtigkeit? Eigentlich reguliert sich eine gesunde Haut durch ein kompliziertes Zusammenspiel innerhalb der Haut selbst. Eine gesunde Haut besitzt auf der obersten Schicht die sogenannte Hautschutzbarriere. Das ist ein Film aus Lipiden und Flüssigkeit, der die Haut vor äußeren Reizen schützt und verhindert, dass die Haut zu viel Feuchtigkeit verliert. Dass die Selbstregulation der Haut und ihr Schutzschild gestört sind, kann innere und äußere Ursachen haben.
Trockene Haut zeigt sich auf verschiedene Arten:
Es gibt zahlreiche Ursachen für trockene Haut. Dazu zählen äußere Einflussfaktoren genauso wie innere.
Die Haut befindet sich in einem sensiblen Gleichgewicht. Es gibt zahlreiche äußere Faktoren, die sie aus dem Gleichgewicht bringen können:
Das sensible Gleichgewicht der Haut kann auch durch innere Einflüsse gestört werden:
Obwohl sich trockene Haut an verschiedenen Körperstellen gleich zeigt, brauchen verschiedene Körperbereiche verschiedene Pflegeprodukte. Trockene Haut am Knie braucht andere Produkte als trockene Haut im Gesicht. Für beide Bereiche gilt aber prinzipiell, dass sie sowohl mit Feuchtigkeit als auch mit Fett versorgt werden sollten.
Mit ein paar Tricks können Sie einiges tun, damit Ihre Haut nicht so schnell austrocknet:
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