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Checkliste Rente – Rentenbeginn

Holen Sie sich Rat und Unterstützung mit unseren hilfreichen Checklisten

 

…bedacht, dass sich Ihre finanzielle Situation merklich verändern wird?

Leider bringt der Ruhestand nicht nur Vorteile wie das Mehr an Freizeit mit sich. In den meisten Fällen bedeutet der Ruhestand nämlich auch deutlich weniger Geld auf dem Konto. Bevorstehende Ruheständler/innen sollten sich daher rechtzeitig einige Fragen in finanzieller Hinsicht stellen.

Wir haben die wichtigsten für Sie zusammengestellt:

Wie viel Rente bekommen Sie und was bedeutet das in Relation zu Ihrem bisherigen Einkommen?
Für welche schönen Dinge des Lebens möchten Sie mehr Geld ausgeben als bisher?
Wofür brauchen Sie künftig weniger Geld als bislang?
Wofür müssen Sie zukünftig mehr Geld ausgeben?
Können Sie sich Ihre Miete noch leisten? Müssen Sie sich räumlich verkleinern?
Haben Sie noch laufende Kreditverpflichtungen? Können die monatlichen Raten unverändert weiterlaufen oder sollten die Monats-Raten verringert werden?
Haben Sie schon darüber nachgedacht, ob Sie Ihr Kapitalvermögen ggf. umschichten möchten in risikoreichere oder risikoärmere Anlageformen?
Haben Sie schon entschieden, ob Sie Ihr Vermögen bis zu Ihrem Tod vollkommen aufbrauchen möchten? Ist es Ihnen wichtig, Ihren Kindern oder Ihrem/Ihrer Ehepartner/in nach Ihrem Tod etwas von Ihrem Vermögen zu hinterlassen?

 

…alle im Alter wichtiger werdenden Dokumente aufgesetzt?

Für viele Menschen ist der Eintritt in den Ruhestand auch der Moment, um sich mit vielleicht schon lange vor sich hergeschobenen Themen zu beschäftigen.

schon bedacht…

  • Testament: Wenn Ihnen Abweichungen von der gesetzlichen Erbfolge vorschweben, müssen Sie ein Testament aufsetzen, um Ihren Nachlass wunschgemäß zu regeln.
  • Patientenverfügung: Falls noch nicht erledigt, sollten Sie nun im fortgeschrittenen Alter nochmal darüber nachdenken, eine Patientenverfügung aufzusetzen bzw. auszufüllen. Damit können Sie festlegen, wie Ärzte verfahren sollen, wenn Sie selber nicht mehr darüber entscheiden können.
  • Vorsorgevollmacht: Im Unterschied zur Patientenverfügung verlagern Sie die Entscheidung über Ihre medizinische Behandlung für den Fall, dass Sie nicht mehr entscheidungsfähig sind, auf eine andere Person. Sie treffen also nicht vorher bereits klare Maßgaben, sondern überlassen dies einer Person Ihres Vertrauens für den Moment, in dem entsprechende Entscheidungen zu fällen sind. Achten Sie darauf, dass die Vorsorgevollmacht explizit nur die Bereiche umfasst, die Sie wünschen. Also beispielsweise das Thema Gesundheit, das Thema Finanzen jedoch ausdrücklich nicht.

  

Checkliste Rentenbeginn (1)

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